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100% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0699, Farben und Farbwaaren Öffnen
686 Farben und Farbwaaren. werden. In allen diesen Fällen wird das Bleiweiss durch Zinkweiss oder Lithopone ersetzt. Unter dem Namen Pattisons Bleiweiss hat man eine Bleiverbindung in den Handel gebracht, die mit dem wirklichen Bleiweiss
49% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0682, von Schwärze bis Schwarzenberg (Geschlecht) Öffnen
Bande, s. Schlittenfahrer. Schwarze Brustbeeren, s. Cordia. Schwarze Edelkoralle, s. Hexaktinien. Schwarze Elster, Fluß, s. Elster. Schwarze Farben, s. Schwarz. Schwarze Flaggen, Schwarzflaggen (Pavillons noirs), Bezeichnung
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0700, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
schwedische, ferner Rügener und holländische, während z. B. die holsteinischen Kreiden meist sehr sandhaltig und selten gut von Farbe sind. Eine gute Schlämmkreide muss zwischen den Fingern mit Wasser gerieben vollkommen unfühlbar, weich und frei
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0723, Farben und Farbwaaren Öffnen
710 Farben und Farbwaaren. todt gebrannt, d. h. grau und dicht. Gebrannter Russ lässt sich beliebig zu Wasser- und Oelfarbe verwenden, während der rohe ungebrannte, gewöhnlich in Holzbütten verpackte, sog. Büttenruss sich nur sehr schwer
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0358, Flaschen- und Siegellacke Öffnen
Terpentin hinzu, und wenn die Mischung gleichmässig, die anderen Harze; hierauf die erwärmten Farben und schliesslich die etwaige Parfümirung. Rother Siegellack, ff. Schellack 350,0 Terpentin, Venet. 240,0 Zinnober 260,0 Magnesia 60,0 Terpentinöl
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0732, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
719 B. Farben für Malerei und Druckerei. Boden senkt. Kreide ist aus dem Grunde nicht zum Vermischen passend, weil sie die Farbe zähe und schmierig macht. Eine weitere Regel ist die, dass man um so weniger Oel zum Anreiben benutzt, je schwerer
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0721, Farben und Farbwaaren Öffnen
708 Farben und Farbwaaren. würmer schützen. Ihre Bereitungsweise ist eine sehr verschiedenartige. Entweder wird Grünspan (essigsaures Kupferoxyd) mit arseniger Säure in sehr verdünnten, heissen Lösungen ausgefällt, oder Kupfervitriol
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0694, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
681 B. Farben für Malerei und Druckerei. gewonnen. Während dort dieselben, um sie zum Färben benutzen zu können, stets zuvor in Lösung gebracht werden mussten, werden die Farben dieser Abtheilung in ungelöstem Zustande mit den betreffenden
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0689, Farben und Farbwaaren Öffnen
, einer Gährung überlassen. Nach einigen Wochen wird der Brei mit neuer Pottasche, Kalk und Ammoniak gemengt und so lange sich selbst überlassen, bis die ganze Masse eine blaue Farbe angenommen hat; schliesslich wird sie mit Kreide oder Gyps gemengt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0621, von Anstrengungsform bis Anstrich Öffnen
sein oder der Einwirkung des Kalks auf die Farben dadurch vorbeugen, daß man die frisch geputzte Fläche mit einer Mischung von geschlämmter Kreide mit Leimwasser dick grundiert. Weit haltbarer und schöner sind aber Ölfarbenanstriche, die der Witterung besser
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0224, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
der Kinder. Als Verfälschungen kommen vor: Blüthenstaub der Fichte, Schwefel, Stärkemehl, Kreide (?). Erstere durch das Mikroskop zu erkennen; letztere fallen beim Schütteln mit Chloroform zu Boden, während das reine Lycopodium obenauf schwimmt. Gutes
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0353, Diverse Kitte Öffnen
347 Diverse Kitte. Fugenkitt für Fussböden etc. Kalk, gelöschter 100,0 Roggenmehl 200,0 Leinölfirniss 100,0. Der Kitt wird je nach der Farbe des Fussbodens gefärbt. Er erhärtet langsam, wird aber mit der Zeit äusserst hart. Kitt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0046, Farbstoffe Öffnen
: Veilchensaft, giftfreies Anilinviolett, Gemenge von unschädlichen roten und unschädlichen blauen Farben, z. B. Karmin und Indigo, Alkermes und Lackmus, oder Indigokarmin. Weiße Farben: Geschlämmte Kreide (Schlämmkreide, Marmorweiß, Wiener Weiß
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0683, Farben und Farbwaaren Öffnen
oder Alaun, zur Hervorbringung gelber und gelbgrüner Farben; ferner zur Darstellung von gelbem Carmin und sog. Schüttgelb. Hier wird der Farbstoff mit Kreide niedergeschlagen und der breiige Niederschlag in Hütchen geformt. Chinesische Gelbbeeren
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0712, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
699 B. Farben für Malerei und Druckerei. farbiges Produkt erzielt wird. In früheren Zeiten wurde die Farbe durch Mahlen eines natürlich vorkommenden Minerals, sog. Kupferlasur, hergestellt. Hiervon stammt der Name Bergblau. Die Farben eignen
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0724, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
711 B. Farben für Malerei und Druckerei. Lithographie, Kunstmalerei und im Tapetendruck vielfache Verwendung finden, nur sehr oberflächlich bei den einzelnen Farbstoffen erwähnt. Sie Alle sind Verbindungen von organischen Farbstoffen
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0681, Farben und Farbwaaren Öffnen
leichte Klümpchen oder ein feines Pulver von feurig rother Farbe, welches in Salmiakgeist, mit Hinterlassung eines sehr kleinen Rückstandes von Thonerde vollständig löslich sein muss. Zugemengte andere Substanzen, wie Kreide, grosser Thonerdegehalt
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0698, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
685 B. Farben für Malerei und Druckerei. man unter Umrühren auf das neutrale kohlensaure Blei in schwachem Ueberschusse bis zur deutlichen alkalischen Reaktion, nach welcher Vermischung sich das einfach kohlensaure Blei in basisch kohlensaures
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0836, von Litho... bis Lithographie Öffnen
von Farbe zu schützen, werden sie geätzt und gummiert. Das Ätzen mit verdünnter Salpetersäure reinigt die Oberfläche, erleichtert das Gummieren und trägt auch dazu bei, die alkalische Seifensubstanz der Kreide oder Tinte in einem steten Zersetzungsprozeß zu
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0184, von Kreiden bis Kreis Öffnen
Deisterkohle. Kreiden, Färben der ordinären weißen Tuche mit einer Brühe von geschlämmter Kreide und Wasser zur Verdeckung des gelblichen Stichs der Wolle. Kreidenelken, s. v. w. Gewürznelken, s. Caryophyllus. Kreidepapier (Glaceepapier
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0708, von Kreide (Briançoner) bis Kreil Öffnen
706 Kreide (Briançoner) - Kreil nachwies, aus mikroskopischen Kügelchen und ellip- tischen Scheibchen von kohlensaurem Kalk und ans Schalen von Foraminiferen besteht. Doch ist dieser kohlensaure Kalk nicht, wie früher angenommen, amorph
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0264, Lacke und Firnisse Öffnen
in 250,0 Spiritus, unter Hinzufügung von 180,0 Kreide. Nach einigen Tagen giesst man die gesättigte Kopallösung ab, vereint sie mit der Schellacklösung und filtrirt. Weisse Politur n. Dieterich. 75,0 afrikanischen Kopal setzt man gepulvert mindestens
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0381, Verschiedenes Öffnen
375 Verschiedenes. 4. Dunkelblaue Farbenstifte: 15 Th. Berlinerblau, 5 Th. weisses Wachs, 14 Th. Talg. 5. Gelbe Farbenstifte: 10 Th. Chromgelb, 20 Th. weisses Wachs, 10 Th. Talg. Die Farbe wird mit dem erwärmten Wachs und Talg vermengt
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0716, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
703 B. Farben für Malerei und Druckerei. wird, sondern vor Allem als Kalkfarbe, da es durch den Kalk gar nicht verändert wird. Um das Ultramaringrün in Ultramarinblau zu verwandeln, blau zu brennen, wie der technische Ausdruck lautet
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0319, Flecken-Reinigungsmittel Öffnen
Auswaschen mit lauem Seifenwasser Benzin, Aether, Salmiakgeist, Thon, Magnesia, Kreide Oelfarben, Firniss, Harzen Terpentinöl, Spiritus, Benzin und dann Seife Benzin, Aether, Seife, schwach und vorsichtig. Stearin Starker Weingeist Pflanzenfarben
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0224, von Lithiumcarbonat bis Lithographie und lithographischer Druck Öffnen
oder Kreide auf polierte oder gekörnte Steine (Solnhofener Kalkstein) zu schreiben oder zu zeichnen, oder auch Schrift und Zeichnung mit Nadel oder Diamant in den Stein zu gravieren und diese gezeichneten oder gravierten Stellen des Steines
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0598, von Umbra bis Unterschwefligsaures Natron Öffnen
598 Umbra - Unterschwefligsaures Natron mehrere Stunden auf Farbmühlen mit Wasser gemahlen. Durch die Verfeinerung des Korns infolge des Mahlens wird die Farbe heller; das ungemahlene Gut bildet die dunkeln und violettblauen Sorten. - Das U
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0874, von Grünerde bis Grüner Turban Öffnen
von seladongrüner, in das Schwärzlichgrüne oder in das Berggrüne übergehender Farbe und von meist feinerdigem Bruch, sämtlich durch Eisenoxydul gefärbte Silikate. Man unterscheidet folgende Arten: Die G. im engern Sinn (Seladonit) findet sich derb
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0999, von Rothière, La bis Rothschild Öffnen
darin als Glykosid vorhanden ist. Man benutzt das R. zum Teil in der Kunsttischlerei, namentlich aber in der Färberei und Zeugdruckerei und erhält damit schöne, aber nicht sehr echte Farben; auch bereitet man aus dem R. Lackfarben, rote Tinte etc
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0718, von Tintenstifte bis Tipperary Öffnen
Orthoceras und Goniatites in der Trias aus. Dafür aber erscheinen nun außer den bereits in der Trias wieder aussterbenden Ceratiten die Ammoniten, die sich schon in genannter Formation, mehr noch im Jura und ebenso noch in hohem Grad in der Kreide
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0766, von Pastaza bis Pastete Öffnen
Farben erzielen kann. Die Pastellstifte müssen zarte Weichheit bei hinlänglicher Konsistenz besitzen und beim Auftragen mit Leichtigkeit den Farbstoff abgeben. Zur Darstellung der P. zerreibt man die Farbstoffe mit Gips, Kreide, Thon, Zinkoxyd
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0673, Freskomalerei (Technik) Öffnen
673 Freskomalerei (Technik). an den Arkadengemälden im Münchener Hofgarten zu beklagen ist. Bei der F. auf gehobelten Mauern sind die Farben inniger mit dem Mörtel verbunden, während bei der F. auf geglätteten Mauern die Farben, wenn auch
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0297, Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe Öffnen
Saftgrün Saftroth, s. Holzroth Scheel'sches Grün Schiefergrün, s. Berggrün Schieferweiß, s. Bleiweiß u. Talk Schlämmkreide, s. Kreide Schnitzergrün, s. Chromoxydhydrat Schöngrün Schüttgelb Schwarze Farben Schwarze Kreide, s. Thonschiefer
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0408, von Parkesin bis Pastinake Öffnen
Lösung nur als Bindemittel für anderweite Zuthaten. Der Stoff ist des vielartigsten Gebrauchs fähig, läßt sich durchsichtig, durchscheinend und durch Zusätze opak darstellen, mit den verschiedensten Farben, namentlich Anilinfarben, verbinden; man
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0519, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
gelb färben. Die wässerige Lösung (1:10) werde weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitratlösung, noch durch verdünnte Schwefelsäure verändert. 20 ccm der wässerigen Lösung (1:20) dürfen durch Zusatz von 0,5 ccm
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0576, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Chlorsilber mit 65 Th. Weinstein und 30 Th. Kochsalz. Das Pulver wird mit Wasser zu einem Brei angerührt und die Gegenstände damit abgerieben, oder man lässt den Brei darauf antrocknen und putzt mit Kreide nach. Um aus Chlorsilber das Silber metallisch zu
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0606, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
_{6}H_{8}O_{7}] + H2O^[H_{2}O]. Kurze, gedrungene, rhombische Krystalle mit gleichfalls abgekürzter Spitze; farb- und geruchlos, von stark aber angenehm saurem Geschmack; löslich in 1 Th. Wasser von 15°, in ½ Th. von 100°, ebenso in der gleichen
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0140, Kosmetika Öffnen
134 Kosmetika. verleihen sollen; sei es nun mangelhafte Färbung der Haut zu verdecken, oder, wie dies für das Theater namentlich nothwendig ist, für das grelle Lampenlicht stärkere Farben aufzutragen. Derartige Puder werden daher auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329, von Jura, Schweizer bis Juraformation Öffnen
vollkommen germanisiert) als selbständige Formation gegenübergestellt wird. Die Abgrenzung nach unten gegen Keuper ebenso wie nach oben gegen Kreide unterliegt sehr verschiedener Auffassung, insofern als die in unsrer Übersicht (vgl. Geologische
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0030, von Cementation bis Cementierbüchsen Öffnen
ist, lehrte ihn durch Brennen eines Gemisches von Flußthon (aus dem Medwayflusse) mit Kalkstein oder Kreide bereiten. Gegenwärtig stellt man auf ähnliche Weise aus dem Schlamme, der sich an den Mündungen großer Flüsse absetzt und dort zu Deltabildungen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0816, von Paläophytologie bis Palaeornis Öffnen
auftraten. In den darauf folgenden Perioden der Trias und des Jura sowie in der untern Kreide sind immer noch Gefäßkryptogamen und Gym- nospermeu in bedeutender Anzahl vertreten; nur ist die Verteilung eine andere, indem besonders vom Keuper an
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0256, von Erdenge bis Erdferne Öffnen
.) der Bergleute. Erdfarben, diejenigen Mineralfarben (s. d.), die aus erdigen Mineralien (Färb erden), wie Ocker, Braunkohle, Graphit, Thon, Kreide, Schwerspat u. s. w., entweder unmittelbar oder nach dem Bren- nen dnrch Fcinschlämmen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0296, Technologie: Farben Öffnen
284 Technologie: Farben. Grünfärben Grundiren Grundirsalz Gummiren Holzblau Indigolösung Kaliblau Karmesin Karmoisin, s. Karmesin Kattundruckerei, s. Zeugdruckerei Kesselfarben Klotzdruck, Klotzmaschine, s. Zeugdruckerei Kreiden
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0397, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
.) dem Kalium sehr ähnlich. Natriumsalze färben die nichtleuchtende Flamme gelb. Lithium (s. Lithium et ejus salia). Alle Lithiumverbindungen färben die nichtleuchtende Flamme intensiv carmoisinroth. Ammonium, NH4^[NH_{4}], nicht zu verwechseln
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0252, von Karmelitergeist bis Karpfen Öffnen
eine besonders feurige Farbe zu haben wünscht. Die Fabrikation wird daher auch nur von wenig Fabriken betrieben. Man erhält den roten K. teils als feurigrotes Pulver, teils in unregelmäßig geformten Bruchstücken ohne Geruch und Geschmack, unlöslich in Wasser
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0292, Krapp Öffnen
; übrigens lassen sich die mit aufgenommenen, die Farbe trübenden Stoffe durch Seifenbäder leicht wegschaffen, was man das Schönen nennt. Der K. gibt ein besonders haltbares Rot, wenn auch nicht ganz so schön, wie das mit Kochenille erzeugte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0094, Federn Öffnen
getrennt, indem die Kreide- oder Stärketeilchen mit Gewalt aus den Zwischenräumen herausgetrieben werden. Zum Färben der F. dienen jetzt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0071, von Butter bis Buttersäureamyläther Öffnen
und nie neben stark riechenden Waren. - Das Färben der B. ist im Norden beliebt, es geschieht mit Orlean, Curcuma, Möhrensaft, Ringelblumblättern ("Merliton" in Frankreich). Chrom
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0588, von Unknown bis Unknown Öffnen
 140  schmuck herstellen. Die Blätter werden ganz einfach aus der Rückseite mtt warmem Eisen überbügelt, dadurch werden sie haltbar, bewahren die schöne Farbe und lassen sich alsdann in Blumenvasen zu reizenden Bouqnets arrangieren. S
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0639, von Unknown bis Unknown Öffnen
mit grüner Seife, lassen dieselbe einige Tage darauf einwirken und waschen sie dann ab. Dieses einfache Mittel entfernt jede Spur von der Farbe. Alte Abonnentin. An Frl. N. Sch. Rohrgestechte zu befestigen. Das Rohrstuhlgeflecht wird wieder nraff
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0460, von Braunfels bis Braunkohle Öffnen
oder Klees in große Haufen, wodurch das Futter eine braune Farbe und einen aromatischen Geruch annimmt. Braunit, ein in kleinen tetragonalen, dem regulären Oktaeder sehr ähnlichen Pyramiden krystallisierendes Mineral von eisenschwarzer Farbe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
von Aragonit und kreideähnlichem K. mit etwas organischer Substanz, die Kreide, ein leicht zerreibliches, mager anzufühlendes Gestein, welches fast nur aus einer Zusammenhäufung mikroskopisch kleiner Schalen von Polythalamien oder Foraminiferen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0350, von Kurs (im Seewesen) bis Kursk Öffnen
) der kranken Pferde anvertraut war. Kürschner (von dem alten, jetzt abgestorbenen Kürse oder Kursche, d. h. Pelzkleid), ehemals zünftige Handwerker, welche allerlei Pelzwaren verfertigen, das Pelzwerk färben und zurichten und oft zugleich auch Mützenmacher
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0662, von Thonmergel bis Thonwaren Öffnen
. O. im Thüringer Wald, Kaub etc. am Rhein, Harz, Erzgebirge, England), sehr vollkommen und eben schieferig; Tafelschiefer (Grapholith), durch beigemengte Kohle intensiv schwarz gefärbt; Zeichenschiefer (schwarze Kreide, Schieferschwarz; Thüringen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0308, von Lackfarben bis Lackierte Waren Öffnen
noch feucht als Teig (en pâte) für Kattun- und Wolldruck, Tapeten- und Buntpapierfabrikation u. dgl. verkauft, oder getrocknet und in Brocken oder zu Täfelchen geformt in den Handel gebracht. Um die Farben in möglichster Schönheit herzustellen, sind
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0402, Glasmalerei (im Mittelalter) Öffnen
er die farbigen Hüttengläser erzeugt hatte, seine Arbeit damit, daß er sich eine hölzerne Tafel von dem Umfang des beabsichtigten Fensters machte; über deren ganze Fläche hin schabte er Kreide, feuchtete diese mit Wasser an und strich sie mit einem Lappen nach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0379, von Olm bis Ölmalerei Öffnen
die Fläche ganz eben und fest ist. Sie ist meist schon vor der Aufspannung grundiert, d. h. mit einem aus Kreide oder Gips und Leim bestehenden Grund überstrichen, worauf die Farben aufgetragen werden. Die Ausführung eines Bildes geschieht in der Art
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0294, von Chromgelatine bis Chromoxyd Öffnen
von Kreide, Gips, Bleisulfat, Schwerspat, Thon u. dgl. Diese Farben führen im Handel auch die Namen Resedagrün, Zinnobergrün, Myrtengrün, Laubgrün, Moosgrün, Deckgrün, Ölgrün, Seidengrün, Neapelgrün, Bronzegrün und werden wegen ihrer Deckkraft
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0044, von Farbholzmühlen bis Farbstoffe Öffnen
verschiedenartiger Substanzen, von deren Eigenschaften man besonders die Farbe berücksichtigen will. Viele chemische Verbindungen zeichnen sich durch eine charakteristische Färbung aus, und dieselbe gehört so sehr zu dem Wesen der fraglichen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0087, von Abzehrung bis Abzug Öffnen
besitzt ein gemeinschaftliches Armeeabzeichen noch nicht; die einzelnen Bestandteile derselben tragen noch die Farben und Wappen der einzelnen Staaten; nur die Marine trägt die deutsche Kokarde. Die A. der Truppenverbände und Truppenteile sind nicht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0611, Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) Öffnen
mit einer Bürste auf, läßt trocknen, stollt und schüttelt das nicht haftende Pulver aus. Weiß färbt man in ähnlicher Weise mit Kreide. Für andre Farben beizt man mit Alaun und trägt dann die Farbebrühe mit einer Bürste auf. Rauh- oder Rauchleder ist sämischgares
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0806, von Traubenzucker bis Trauer Öffnen
. Dargestellt wird T. aus Most, indem man denselben durch Kreide entsäuert, mit Blut klärt und verdampft; viel mehr T. aber wird aus Kartoffelstärke dargestellt und als feste Masse, gekörnt, als Sirup (Stärkesirup, Kartoffelsirup) oder als zähflüssige Masse
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0707, von Krefelder Eisenbahn bis Kreide Öffnen
705 Krefelder Eisenbahn - Kreide Mädchenschule, kaufmännische Fortbildungs-, Land- wirtschaftsschule sowie mehrere Kranken- und Wohl- thätigkeitsanstalten, die durch das de Greifssche Ver- mächtnis reich bedacht sind, 2 Wasserwerke
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0263, Verfälschungen Öffnen
261 Verfälschungen setzte Butter dieses, wenn man mit dem Finger stark auf die Butter drückt, sofort in kleinen Tröpfchen zu Tage treten. Mit Kreide, Kartoffelmehl u. s. w. versetzte Butter hat ihren glatten Strich verloren und zergeht nicht
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1007, Wüste (Sandwüste) Öffnen
wie Rindenstücke gefunden (Fig. 4 der Tafel). Die Hölzer liegen in jungtertiären Ablagerungen und sind durch eine 10W in mächtige Schicht uon Kreide und Eocän von einer ältern Ablagerung, dem sogen, nubischen Sandstein, getrennt, in welcher sich ebenfalls
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0126, von Federn bis Federpelzwerk Öffnen
mit Seife gewaschen, in heißes Wasser eingelegt, worin feine Kreide zerlassen ist, nachgehends die Farbe der weißen durch Schwefeln erhöht, auch wohl ein natürlicher gelblicher Ton durch etwas Indigblau getilgt. Die grauen weiblichen F. werden meistens
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0448, von Quecksilber bis Quercitronrinde Öffnen
verwenden, denn es gilt ihnen als die Farbe der Freude. Die europäischen Fabrikanten nennen ihre besten Sorten gern auch chinesische, indes ist es für den Kenner nicht schwer, echtes und unechtes zu unterscheiden. Der Zinnober ist die schönste hochrote
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0440, von Unknown bis Unknown Öffnen
in der Farbe der bezüglichen Halmafiguren, rot, grün, gelb und schwarz; jede Tasche durch stark überreichende Klappe einzeln zuzuknöpfen. An der andern Seite nähte etwas größere Taschen an in den Farben braun und goldgelb; für Damenbrett
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0051, von Kaliumchlorat bis Kaliumsulfate Öffnen
ist, wird in größtem Maßstabe aus dem natürlich vorkommenden Chromeisenstein (s. d.) bereitet. Der Chromeisenstein wird fein gepulvert und mit Kreide unter häufigem Umrühren und Luftzutritt geglüht, die fein gemahlene Masse in Wasser suspendiert
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0528, von Siegellack bis Sikkative Öffnen
. ersetzt, indes in gleicher Weise für den Schellack Kolophonium und ähnliche Harzstoffe eintreten. Zur Vermehrung des Gewichts, zur Ersparung an Farbstoff und Nüancierung der Farbe werden auch bei den feinen Sorten, um so mehr bei den grobem, weiße erdige
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0042, Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) Öffnen
erklärt sich die schlechte Beschaffenheit schwarzer Wolle auch daraus, daß man in andern Farben mißlungene Wolle nachträglich schwarz färbt. Die feinen und teuern Sedantücher erhalten zunächst in der Indigküpe einen dunkelblauen Grund, dann haspelt man
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0878, von Galvano bis Galvanographie Öffnen
der Metalle. Galvanoglyphie, Verfahren zur Herstellung erhabener, auf der Buchdruckpresse druckbarer Platten. Eine Zinkplatte wird mit einem Ätzgrund von fetter Farbe oder Firnis bedeckt, in diesen die Zeichnung eingerissen und auf geringe Tiefe geätzt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0491, von Goldlegierungen bis Goldleisten Öffnen
Goldsilberlegierungen werden selten angewandt, da sie zu blaß sind; in den gemischten Karatierungen, welche meist zu Schmucksachen verarbeitet werden, wechselt das Verhältnis des Goldes zum Silber, je nachdem man eine mehr rötliche oder mehr gelbe Farbe zu erzielen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0387, von Lackdye bis Lackmus Öffnen
(Par. 1883). Lackdye (engl. Lac-dye, spr. läck-dei, von to dye, färben, Färbelack), roter Farbstoff, welcher in Ostindien aus Lack bereitet wird, indem man diesen pulvert, mit schwacher Alkalilauge auszieht und die Flüssigkeit über Feuer oder an
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0877, von Lackfarben bis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) Öffnen
Europa verbreitete (s. Lackarbei- ten). Die gewöhnliche Art der Lackierung ist die, daß der Lack mit der Farbe zugleich aufgetragen wird. Alle bessern Arbeiten bekommen zuerst Anstriche von in Lack angeriebener Farbe und darüber 8 - 10 Lagen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0798, von Kittel bis Kitze Öffnen
798 Kittel - Kitze. den. Ein K. aus Wasserglas, Kreide und Zinkstaub haftet sehr fest an Metallen, Stein und Holz. Thonkitte dienen hauptsächlich zum Dichten und Verkitten. Der gewöhnliche Ofenkitt wird aus Lehm und Salzwasser angemacht. Ofenkitt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0943, von Thoreau bis Thür Öffnen
927 Thoreau - Thür. etwa 20 Proz. Quarz und 5 Proz. Feldspat oder Kreide; die an Thonerde ärmern, quarzreichen Massen (b) enthalten 50-80 Proz. Quarz, 45-15 Proz. Thonsubstanz und etwa 5 Proz. Feldspat oder Kreide. Zu erstern Massen werden
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0264, von Bologneser Hündchen bis Bolsward Öffnen
, daß man ein kleines Stückchen Feuerstein hineinfallen läßt, so zerfallen sie plötzlich unter schwacher Explosion zu kleinsten Trümmern. Bologneser Hündchen, s. Hunde. Bologneser Kreide, eine besonders weiße Kreide, die sich durch außergewöhnliche
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0134, von Goldlüster bis Goldoni Öffnen
mit Blattsilber und Goldlack, indem durch ersteres der metallische Glanz, durch letzteres die goldähnliche Farbe erzielt wird. Die fertigen G. erhalten auf der Rückseite einen gelben Anstrich, wozu man eine gelbe Erde mit Kreide vermischt verwendet
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0984, von Zinkeisen bis Zinkographie Öffnen
kunstgewerbliche Gegenstünde zum Schmuck unserer Wohnungen, ja selbst größere Bildwerke u.a. werden in Zinkguß gefertigt. Da das Zink selbst eine unscheinbare Farbe besitzt und an der Luft rasch anläuft, pflegt man die Z. auf galvanischem Wege mit andern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0143, von Libation bis Libella Öffnen
aus Kreidekaltstein; dann folgt aufwärts Kreidesandstein, Libanonkalkstein (1000 m mächtig), Feuerstein führender Kalkstein der obern Kreide, tertiärer Nummulitenkalkstein. Jüngeres Tertiär ist selten. Basaltergüsse gehören in die Kreide- und untere
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0735, von Mehlflechte bis Mehlfrüchte Öffnen
führen den Namen Auszugmehle, die nächsten Sorten werden Mundmehle genannt, nach denen in der Güte die Pohlmehle und Schwarzmehle kommen. Der Mehlhandel versteht unter Mehlmarke die Bezeichnung eines nach Farbe und Güte festbestimmten Mehls, welches
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1048, Soda (Darstellung der Rohsoda) Öffnen
aus 96-97 Proz. schwefelsaurem Natron, 1,5-2 Proz. Schwefelsäure, 0,5-1 Proz. Kochsalz und etwas Eisenoxyd. Um es in S. zu verwandeln, schmelzt man es mit 90-120 Proz. gröblich zerkleinertem Kalkstein (Kreide etc.) und 40-75 Proz. Steinkohlenklein
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0145, von Chemische Präparate bis Chemische Wage Öffnen
Branntwein, Seife, Stearinkerzen, Rübenzucker und Leder C. P. Gewöhnlich nennt man so aber nur die Produkte, die in besondern chem. Fabriken erzeugt werden, z. B. Schwefelsäure, Soda, Chlorkalk, Alaun, Dynamit, anorganische und organische Farben, sowie
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 1000, Elektrische Lichterscheinungen Öffnen
Farbenstrahlen des elektrischen Lichts giebt die Spektralanalyse Auskunft. Nach den Ergebnissen derselben tragen in erster Linie zu der Farbe des elektrischen Funkens und elektrischen Lichts überhaupt die glühenden Metalldämpfe bei, die von den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0004, von Elektrodynamometer bis Elektrolyse Öffnen
durch galvanische Ätzung herzustellen, später durch Devicenzi vereinfacht und E. genannt. Erst wird die Zeichnung mit fetter lithogr. Kreide oder Tinte oder mittels Umdrucks auf die zu ätzende Zinkplatte gebracht; diese wird wie ein lithogr. Stein behandelt
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
Zustande vorliegt, wie die Opale, die Ablagerungen von Polierschiefer, Kieselgur, die Absätze von Kieselsinter und Kieseltuff. Kieselgur, Bergmehl, Tripel, Infusorienerde, Diatomeenpelit, eine bald lose, mehlähnliche, bald etwas festere, kreide
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0030, von Korinthen bis Lackierfilz Öffnen
. Krebssteine , s. Krebsaugen . Kreide , s. Glas (160), Kalk u. Seife (519); rote, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0375, von Natrium bis Nelkenwurzel Öffnen
nicht ganz so festhält wie jenes. Es werden in bestimmten Verhältnissen entwässerte Soda, Steinkohle und Kreide als feine Pulver gemischt und in einem eisernen Destillierapparat zur Rotglut erhitzt. Das Metall geht dabei in Dampfform über und verdichtet
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0376, von Nelkenzimt bis Nickel Öffnen
Blauwasser zugesetzt wird. Es ist dieses Blau auch ganz zweckmäßig, während dagegen Berlinerblau, das ebenfalls zuweilen mit Stärke oder Kreide gemischt als N. verkauft wird, zum Bläuen gar nicht taugt, da es ein starkes Vergelben der Zeuge bewirkt. Dieses
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0389, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Diese Farbe trägt man lauwarm mit einer weichen Bürste auf. Dann wird das Kleidungsstück, über einem Bügel hängend, getrocknet. Ein Bügeln ist dann nicht mehr nötig. An G. N. N. Lockere Messingklingen einzukitten. Man nehme zwei Teile pulverisiertes
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Beinarbeiten bis Beinhaus Öffnen
mit Schachtelhalm oder Feuersteinpapier und poliert sie mit ihren eignen Spänen; die bessere und feinere Ware schleift man erst mit nassem Schachtelhalm, dann mit Bimsstein und poliert sie zuletzt mit nasser geschlämmter Kreide oder mit Kalk und Seife. Manche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0785, Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) Öffnen
. im Handel nach Farbe, Reinheit, Größe und Form der Stücke, und um dies zu können, entfernt man zunächst die in der Regel vorhandene chagrinartig genarbte Verwitterungsschicht durch die Feile. Stücke über ½ kg Gewicht kommen nur selten vor, das größte Stück B
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0550, Elfenbein Öffnen
Kreide oder Wiener Kalk. Zum Bleichen dient Chlorkalklösung, heißer Kalkbrei oder eine Mischung von 1 Teil Terpentinöl mit 3 Teilen Alkohol, welche einige Tage an der Sonne gestanden hat. Durch Kochen in Farbenbrühen läßt sich E. verschieden färben
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0844, Bernsteinindustrie Öffnen
842 Bernsteinindustrie lesen und Sieben der darin enthaltene Bernstein (Tiefbaustein) abgesondert und in größere Stücke, Dammstein, und feinere Stücke, Firnis, getrennt, die nach Größe, Form und Farbe sortiert werden. Die flachen Stücke führen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0943, von Passivmasse bis Pastellmalerei Öffnen
, indem entweder die reinen Farbstoffe oder Mischungen derselben mit oder ohne indifferente Verdünnungsmittel, wie Kreide, Vleiweiß u. dgl., unter Mithilfe eines Bindemittels im feuchten Zu- stande zu Stängelchen gepreßt und dann getrocknet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0552, von Schmuckkoralle bis Schnabel Öffnen
550 Schmuckkoralle - Schnabel federn. Die Straußfedern sind die Federn des Straußes. Die weißen und hellen Straußfedern werden meistens, wenn sie gereinigt sind, in ihren natürlichen Farben verwendet, die andern werden entweder schwarz gefärbt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0941, von Tragantblumen bis Traeger Öffnen
. d.), Farben, zum Appretieren von Zeugen, endlich, vermischt mit Kreide, Bleiweiß u. a., zur Herstellung bildsamer Massen für Abdrücke u. s. w., in der Kattundruckerei zum Verdecken der Farbe und bei der Herstellung von Cigarren. Die Ernte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0017, von Turun ja Porin bis Tusculum Öffnen
, das den Übergang vom trocknen Zeichnen mit Kreide oder Stiften zum Malen bildet. Es besteht in dem Eintragen der Schatten in eine bloß in Umrissen angelegte Zeichnung durch allmähliches Überarbeiten mit immer dunklern Farben. Ein zarter, genauer Umriß
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0500, von Schmelztiegel bis Schnecken Öffnen
an der Farbe. Reine S. ist dunkelgelb. - Zoll s. Butter. Schmelztiegel (frz. creuset; engl. crucible oder melting-pot). Es sind dies Gefäße von verschiednem Material, welche dazu dienen, starre Körper zu schmelzen, oder auch nur einer hohen